Die Osteopathie ist weniger durch ein festgelegtes Set von Techniken gekennzeichnet. Voraussetzung für eine erfolg- reiche osteopathische Behandlung sind hingegen fundierte Kenntnisse über jedes Gewebe, seine strukturellfunktionelle Einheit und die vielfältigen Wechselwirkungen der Gewebe und Organsysteme untereinander sowie die palpatorische Annäherung an das jeweilige Gewebe und an die Globalität der Gewebedynamiken.

Die Polyvagaltheorie in der Osteopathie
Stephen W. Porges, Torsten Liem
17. Jahrg., Heft 2/2016, S. 14–20, Elsevier GmbH

Skoliosis capitis und frühkindliche Traumata
Torsten Liem
Stillpoint, 10-1999

Anatomia della dura madre spinale e delle sue relazioni
Torsten Liem
Medicina osteopatica
1-2000

Viszerale Osteopathie
Torsten Liem
Naturheilpraxis
2-2000

Dura
Torsten Liem
International conference Maidstone
7-2000

Interview mit Anne Wales
Torsten Liem
Medicina osteopatica
2-2001

Dura mater spinalis: Bedeutung in der Osteopathie, Untersuchung der Bewegungs- und Spannungsübertragung
Torsten Liem
Medicina osteopatica
4-2001

Osteopathie in der frühen Kindheit
Torsten Liem
Naturheilpraxis
10-2001

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