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Zur Frage der Impfungen im Kindesalter

Ein kleines Mädchen bekommt von ihrer Mutter eine Spritze, während sie einen Sportosteopathie-Spezialisten in Hamburg aufsucht.
Zur Frage der Impfungen im Kindesalter

Übersicht über die Entwicklung des Immunsystems und zu generellen Fragen der Impfung

Als im neunzehnten Jahrhundert Louis Pasteur die Mikroben, d.h. Bakterien, als Ursache der Seuchen entdeckte, und später Robert Koch postulierte, dass jede Infektionskrankheit durch ein solches Bakterium bedingt sei, war ein für die Abwehr dieser Keime zuständiges Organsystem noch nicht bekannt. Robert Koch jedoch war nicht nur darauf gestoßen, dass zu einer Infektionserkrankung immer ein Keim notwendig sei (erste Koch ́sche Regel), sondern hatte auch beobachtet, dass nicht alle Menschen, die einem bestimmten Keim ausgesetzt sind, auch erkranken, also eine Bereitschaft zur Erkrankung vorliegen muss (sog. Prädisposition, zweite Koch ́sche Regel).

Auch als die erste erfolgreiche Impfung in England gegen die Pocken durchgeführt wurde (Edward Jenner, 1798, England), war zu immunologischen Vorgängen fast nichts bekannt. Wegen des schlimmen Verlaufes dieser verbreiteten Krankheit fand die Pockenimpfung bald weite Verbreitung, obwohl niemand wusste, wie genau ihre Wirkung zu erklären war.

Die Immunologie gehört zu den jüngsten Disziplinen in der Medizin, auch heute sind noch viele Mechanismen völlig unklar. Dies hindert uns aber nicht, mannigfach in dieses komplizierte System unseres Körpers einzugreifen, die Impfungen sind nur ein Beispiel dafür, immunstimulierende Therapien, z.B. im Bereich der sog. „Alternativmedizin“ gehören auch in diesen Bereich.

Das Immunsystem ist ein Organsystem, das wie ein großes Netz unseren gesamten Körper durchzieht, es besteht aus den Lymphknoten, der Milz, Leber, Thymus und anderen Organen, sowie beweglichen Zellen, die in jede Region unseres Körpers auswandern können und sehr spezielle Funktionen übernehmen, die sog. weißen Blut- körperchen (Lymphocyten, Granulocyten und Monocyten). Dazu kommen vielerlei Eiweißstoffe, die z.T. erst im Rahmen von Infekten gebildet werden. Zum Immunsystem gehört aber nicht nur die Abwehr fremder Organis- men, die in unseren Körper eindringen, sondern auch die Festlegung unserer ganz individuellen Zelleigenschaf- ten, denn jeder Mensch hat einen ganz individuell ausgestalteten Körper mit Zelleigenschaften, die nur ihm al- lein zu eigen sind (sog. HL-Antigene). Diese individuellen Zelleigenschaften , am bekanntesten sind die Blut- gruppen, sind das Hauptproblem bei Transplantationen von menschlichen Organen, durch diese HL-Antigene ist das Spenderorgan als fremd markiert und wird vom Empfängerorganismus abgestoßen. Interessant ist, dass der menschliche Organismus das individuellste HLA-System hat, d.h., der Mensch den immunologisch individuells- ten Organismus hat, während der der Tiere zwar von Art zu Art unterschiedliche Antigeneigenschaften hat, die von Schwein zu Schwein, z.B., sich nur wenig unterscheiden (1).

„Immunis“ heißt frei, unabhängig und kommt ursprünglich aus dem politischen Leben im alten Rom. Die Sena- toren waren immun, d.h. frei von Abgaben für den Staat, unabhängig in ihren Entscheidungen. Auch heute noch sprechen wir von der Immunität der Abgeordneten.

Freiheit aber ist etwas, das wir im Laufe unseres Lebens erwerben müssen, die Freiheit des Denkens und zum Handeln ist letztlich etwas, das im Idealismus als Inbegriff des Menschlichen gesehen wird. So ist es vielleicht auch nicht verwunderlich, wenn das Immunsystem nicht von Geburt an ausgereift, sondern nur ein rudimentäres Organsystem darstellt, das seine Funktion erst „lernen“ muss.

So, wie die Freiheit des Menschen im Denken und Handeln durch Erfahrungen entsteht, so entwickelt sich das Immunsystem auch durch „Erfahrung“; jede Infektion ist eine solche Erfahrung, die zur Bildung von Antikör- pern, kleinen Eiweißkristallen, führt. Diese Antikörper ermöglichen es im Allgemeinen lebenslang, den die In- fektion hervorrufenden Keim bei nächster Gelegenheit frühzeitig zu erkennen und eine zweite Erkrankung zu verhindern. Die Krankheit selbst, die sich einer solchen Infektion anschließt, ist vielleicht mit dem Lernprozess zu vergleichen, der, mehr oder weniger eingreifend, zur Erkenntnis führt.

Bei Geburt hat der Mensch eine minimale immunologische Ausstattung, die meisten Antikörper sind noch Anti- körper, die über die Nabelschnur von der Mutter übergegangen sind (Nestschutz). Auch die HL-Antigene sind bei Geburt noch rudimentär; der Fetus kurz vor der Geburt wäre der ideale Organspender. (Hierbei ist bisher unklar, ob die HL-Antigene bei Geburt schon komplett angelegt, aber nur gering aktiviert, oder ob sie im Verlauf des Lebens tatsächlich erst komplett angelegt werden(1)). Mit drei Monaten sind die Antikörper der Mutter „verbraucht“, der Säugling wird jetzt, wenn er nicht über die Muttermilch immer wieder Antikörper bekommt, infektanfällig. Die Entwicklung eines eigenen Immunsystems beginnt durch durchgemachte Infektionen. In den ersten Lebensjahren sind 8 –12 fieberhafte Infekte keine Seltenheit und nicht Ausdruck eines Immundefektes, sondern das Erlernen der Immunität. Im ersten Lebensjahrzehnt sind die Immunorgane der Kinder (Rachenman- deln, Polypen, Thymus und Lymphknoten) oft sehr groß, quasi als Ausdruck des Lernprozesses. Man könnte diese Organe mit den ebenfalls in diesem Alter sehr aktiven Sinnesorganen vergleichen. Später bilden sich diese Organe zurück, der Thymus verschwindet ganz bis zum Erwachsenenalter. Interessant ist, dass der Blinddarm möglicherweise auch zu diesen Immunorganen gehört, die in dieser Zeit eine wichtige Funktion haben.

Eine bekannte Tatsache ist, dass der Mensch, der als kleines Kind viel krank war bzw. häufig Infekte hatte, im späten Alter oft gesund ist. Anhand der im Blut nachweisbaren Antikörper kann man z.T. genau auf die durch- gemachten Infekte rückschließen (z.B. „Rötelntiter“ in der Schwangerschaft). Was nicht so bekannt ist, ist die oben beschriebeneTatsache, dass sich auch die HL-Antigene als Ausdruck der Individualität unseres Körpers im Rahmen der durchgemachten Infekte ausdifferenzieren (1). Zum genauen Mechanismus dieser Veränderungen ist noch sehr wenig bekannt. Diese Veränderung der HL-Antigene ist vielleicht der organische Ausdruck der häufig geäußerten Meinung, Krankheiten führen zur „Veränderung“ des Menschen. Insbesondere im Zusam- menhang mit den sog. „Kinderkrankheiten“ wird dies häufig geäußert.

Bisher haben wir das „Erlernen“ der Immunität durch das Immunsystem und das Lernen im Sinne von Wissen und Erkenntnis getrennt betrachtet. Es gibt jedoch eine ganze Reihe von Hinweisen, dass Erziehung, psychische Situation und Immunsystem sehr eng miteinander verbunden sind und in Wechselwirkung stehen. Jeder kennt die Erfahrung, dass in akuten Streßsituationen, z.B. Prüfungsvorbereitungen, selten eine akute Krankheit auftritt, man spricht vom sog. „Streßstoffwechsel“, eine sehr komplizierte Stoffwechselsituation mit Hormonverschie- bungen usw. ist damit gemeint. Zu diesem Streßstoffwechsel gehören auch höhere Zahlen an Granulocyten, einer besonderen Gruppe der weißen Blutkörperchen, die für die unspezifische Infektabwehr zuständig sind. (Durch Spritze von Kortison kann ein ähnlicher Effekt kurzfristig erreicht werden). In der Allergieforschung gibt es inzwischen eine Vielzahl von Hinweisen, dass Erziehung und Immunität ebenfalls zusammen hängen; so sind Allergien in sog. „gut gebildeten“ Kreisen häufiger, in der sog. „Dritten Welt“, in der Bildung oft ein Luxus ist, eher seltener, usw.. Bei diesen Arbeiten ist es schwierig, die Erziehung als alleinigen Faktor zur Entstehung von Allergien zu sehen (zu den Allergien weiter unten). Bisher ist die Beziehung von Erziehung und Immunität leider nicht untersucht worden.

Zwei immunologische Begriffe müssen noch genauer beleuchtet werden: der Begriff „Kinderkrankheit“ und die Allergie.

Kinderkrankheiten

Kinderkrankheiten sind Krankheiten, die offensichtlich sehr ansteckend und verbreitet sind, deswegen war in einer ungeimpften Bevölkerung die Regel eine Infektion im Kindesalter, meist im Vorschulalter. Überwiegend handelt es sich nicht um, „banale“ Infekte, sondern um teilweise recht schwer verlaufende Krankheiten mit ho- hem Fieber. D.h. es sind Krankheiten mit sehr heftigem Immungeschehen, im übertragenen Sinne mit schwierig zu lernenden Aufgaben. Alle diese Kinderkrankheiten führen zu einer lebenslangen Immunität. Dennoch darf man nicht übersehen, dass die ,,Aufgabe“ dieser Kinderkrankheit, wenn auch sehr selten, für manche Kinder zu schwierig ist und zu bleibenden Schäden führen kann. Interessant ist, dass die Kinderkrankheiten in höherem Alter eher Komplikationen machen (so ist das Auftreten der Bronchiolitis (schwere Mitreaktion der Lunge mit teilweise Beatmungspflichtigkeit) bei Masern im Vorschulalter nicht beschrieben, bei Erwachsenen mit Masern jedoch relativ häufig. Auch die Enzephalitis (Hirnentzündung) als Komplikation der Masern ist, je älter das Kind ist, deutlich häufiger (5 und 6)). Impfung führt sehr wahrscheinlich in keinem Fall zu einer lebenslangen Immu- nität, d.h. die Impfung führt wohl nicht zum gleichen Lerneffekt, der eben nicht nur vom Erkennen der Antignei- genschaft des Keimes, sondern von der Krankheit selbst abhängt. Geimpfte Menschen müssen wahrscheinlich lebenslang immer wieder nachgeimpft werden.

Kinderkrankheiten müssen nicht schicksalhaft verlaufen, auch wenn es in den meisten Fällen schulmedizinisch keine Behandlung gibt. In der Homöopathie und Anthroposophischen Medizin gibt es durchaus therapeutische Ansätze, allerdings gibt es leider dazu bisher keine klassischen Studien.

Allergien und Auto­immun­erkrankungen

Allergien und Autoimmunerkrankungen haben in den letzten Jahrzehnten massiv zugenommen, ohne dass dies schlüssig erklärbar wäre. (Autoimmunerkrankungen sind Krankheiten, bei denen körpereigenes Gewebe als fremd erkannt und zerstört wird. Das Rheuma, die Colitis ulcerosa, der Morbus Crohn usw. gehören dazu). Den Allergien, wozu wir auch die Neurodermitis und das Asthma zählen, und den Autoimmunkrankheiten gemein- sam ist ein fehlgeleitetes Immunsystem. Aus welchem Grund auch immer werden plötzlich Stoffe mit Entzündungsreaktionen unseres Körpers bekämpft, die wir normalerweise tolerieren. Aus der Immunität als Ausdruck der Freiheit wird so eine teilweise extreme Unfreiheit. Es liegt nahe, hier ein falsches Lernen zu unterstellen. Und tatsächlich gibt es in der neusten Zeit deutliche Hinweise, das etwas ähnliches vorliegt (1); in dem Maße, in dem die akuten Infektionskrankheiten im Kindesalter abnehmen, nehmen die Allergien und Autoimmunkrankheiten zu. Die Umweltverschmutzung, die lange verantwortlich gemacht wurde, spielt offensichtlich keine Rolle; so gab es in der ehemaligen DDR weniger Allergien und Autoimmunkrankheiten als in der ehemaligen BRD.

Aber Kinder in Kinderkrippen, die frühzeitig und oft krank waren, haben ein geringeres Risiko für Allergien. In neueren Untersuchungen nun wird eine Beziehung zwischen dem Entstehen von Asthma und der Colitis ulcerosa und durchgeführten Impfungen gesehen.(2,3 und 4). Inzwischen sind die Erkenntnisse in der Immunologie so fortgeschritten, dass für diese Phänomene auch eine immunologische Erklärung möglich ist; Abwehrzellen, die normalerweise im Rahmen einer Infektionskrankheit sich auf die Abwehr des Keimes spezialisieren, könnten durch Impfstoffe in Allergiezellen umgewandelt werden (sog. T 1 -T2-Shift (1, 7, 60). Dies macht deutlich; zum Lernen einer Immunkompetenz ist nicht nur das Erkennen des Keimes notwendig, sondern auch die noch teil- weise unbekannten Immunvorgänge während der Erkrankung! Denn, auch wenn Allergiezellen gebildet werden, entstehen doch Antikörper durch die Impfung. Wäre der Anstieg der Allergien und Autoimmunerkrankungen tatsächlich mitbedingt durch unser Impfvorgehen, so wäre ein etwas vorsichtigerer Umgang mit der Impffrage notwendig.

Zum Abschluß sei nochmals der Gedanke aufgegriffen, eine eventuell gestellte Lernaufgabe im Immunsystem könnte zu schwierig sein. Die meisten Kinder durchleben die Masernerkrankung ohne wesentliche Komplikationen, nur ein sehr geringer Teil ist dazu offensichtlich nicht in der Lage (wie gesagt ist das auch vom Alter ab- hängig). Hämophilus influenza verursacht in den meisten Fällen nur eine Mittelohrentzündung. 1 von 1000 Kin- dern aber erleidet eine sehr gefährliche Hirnhautentzündung. Es gibt Anzeichen, dass diese Kinder an einer Immunschwäche (sog. Complementmangel) leiden, eine Immunschwäche, die zur Zeit noch nicht vorauszusehen ist. Interessant, aber auch verwirrend, ist, dass für den bösartigsten Verlauf dieser Hirnhautentzündung, der meist tödlich endet (Waterhouse-Friedrichsen-Syndrom), eine überschießende Abwehrreaktion verantwortlich ist (8). D.h. zunächst besteht eine Schwäche, der eine tödliche Überreaktion folgt! (Das o.g. gilt für noch zwei weitere Infekte, die Meningokokken- und Pneumokokken-Erkrankung). Letztlich scheint in diesem Fall zumindest der Keim nur Auslöser, nicht jedoch Ursache des Krankheitsgeschehens zu sein, immunologische Phänomene gera- ten zum zentralen Problem. In der Erziehung versuchen wir Überforderungen, aber auch Unterforderungen zu vermeiden. Niemand käme auf den Einfall, einem Säugling das Schreiben beibringen zu wollen. Schon in der Pädagogik ist es schwierig, heraus zu finden, welches Kind eventuell durch die gestellte Aufgabe überfordert ist und verhaltensauffällig dadurch wird. Im Immunsystem ist dies noch viel schwieriger. So wie es keine allgemeingültige Erziehungsempfehlung geben kann, kann auch für Eingriffe in das Immunsystem durch Impfungen z.B. immer nur im individuellen Fall ein Rat gegeben werden. Die vorliegende Broschüre soll ein solches Gespräch vorbereiten, nicht ersetzen.

Konkrete Fragen zur persönlichen Impfentscheidung:

Kann ich bestimmte Hygieneregeln auch sicher einhalten? Ein Kind mit ungeklärtem Ausschlag und ohne Fieber darf bis zum sicheren Ausschluß von Röteln nicht aus dem Haus, nicht unter andere Menschen, es könnte eine schwangere Frau sich anstecken und deren ungeborenes Kind schwerste Schäden erleiden.

Kann die Ärztin, der Arzt meines Vertrauens meine Entscheidung mit tragen und mir auch helfen, wenn das Kind krank wird?

Vielleicht ist die Frage auch manchmal nicht ob oder ob ich eine bestimmte Impfung nicht will, sondern vielmehr eine Frage, wann der Zeitpunkt dazu ist? Wann ist das Kind gefährdet durch welche Krankheit? So könnte in bestimmten Fällen durchaus abgewartet werden, ob mein Kind im Vorschulalter die Krankheit durchmacht, wenn nicht und die Krankheit wird mit zunehmendem Alter komplikationsträchtiger, wäre auch eine Impfung dann möglich (z.B Windpocken). In anderen Fällen ist eigentlich nur der Säugling akut gefährdet, d.h., wenn ist eine möglichst frühzeitige Impfung vielleicht der bessere Weg (Z.B. Keuchhusten und HiB)

Ein weiterer Grund für eine Impfentscheidung kann übergeordnet gesellschaftlicher Art sein: durch konsequentes Impfen konnte die Kinderlähmung in Europa ausgerottet werden, jetzt erklärtes Ziel der EU ist die Ausrottung der Masern in Europa, d.h., stimmt man diesem Ziel zu, so muss man sich für die Impfung entscheiden.

Eine Entscheidung gegen eine Impfung kann jederzeit geändert werden, eine Entscheidung für die Impfung nicht, ja sollte jeden verantwortlichen Menschen binden, an regelmäßige Auffrischimpfungen zu denken.

Literaturliste:

Verfasser: Bernhard Ulrich, Arzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Arzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin.

Update of Criteria for Childhood functional gastrointestinal disorders (FGIDs)

Symptom-Based Diagnosis: The Rome IV criteria emphasize diagnosing functional gastrointestinal disorders (FGIDs) in children and adolescents based on symptoms rather than the exclusion of organic diseases. The phrase „no evidence of an inflammatory, anatomic, metabolic, or neoplastic process“ has been removed, allowing for selective or no testing to support a positive diagnosis.

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