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Studie: Befundorientierte individuelle osteopathische Behandlungen verbesserten das Schmerzempfinden bei unspezifischem Rückenschmerz

Der Rücken einer Frau mit sichtbarer Wirbelsäule wird sanft osteopathisch behandelt.
Studie: Befundorientierte individuelle osteopathische Behandlungen verbesserten das Schmerzempfinden bei unspezifischem Rückenschmerz
Unspezifische Rückenleiden sind eine der häufigsten Erkrankungen in der westlichen Welt. Erfreulich deshalb, dass eine Studie von Maj-Britt Dreyer – Osteopathie Schule Deutschland – an 20 Probanden zeigte, dass Osteopathie hilft. Sie konnten bei nur drei Behandlungen hoch signifikante Veränderungen der Beeinträchtigungen durch Rückenschmerzen sowie signifikante Veränderungen auf die Statik erreicht werden.

Wen die genauen Daten interessieren:

Methodik: Im Rahmen dieser klinischen Studie wurden 20 Probanden bezüglich ihrer subjektiven Beeinträchtigungen durch Rückenschmerzen anhand des Oswestry Low Back Pain Disability Questionnaires befragt. Objektive Daten des Lordose- und Kyphosewinkels, der Lotabweichung und der Gewichtsverteilung auf die Füße wurden mittels der Videorasterstereographie und einer Druckmessplatte im prä/post-Vergleich erhoben. Aufgeteilt in Interventions- und Kontrollgruppe, erhielten die Probanden der Interventionsgruppe im Gegenteil zur Kontrollgruppe drei osteopathische Behandlungen innerhalb von vier Wochen.

Ergebnisse: In der Interventionsgruppe fanden hoch signifikante Veränderungen der Beeinträchtigungen durch Rückenschmerzen statt (p= 0,0038). Signifikante Veränderungen des Parameters Lotabweichung wurden ebenfalls erzielt (p=0,041). Der Lordosewinkel vergrößerte sich in der Interventionsgruppe, während er in der Kontrollgruppe abnahm. Das exakte Gegenteil war bezüglich des Kyphosewinkels der Fall. Hinsichtlich der Gewichtsverteilung auf die Füße fanden keine signifikanten Veränderungen statt.

Geriatric Osteopathy: Treat the ankle!

This systematic review and meta-analysis highlights the effectiveness of manual therapy in improving ankle range of motion and stability among older adults. An average increase of 11.3 degrees in ankle mobility and enhancements in monopodal and static balance were observed. While the study supports the use of manual therapy, it emphasizes the need for further research on dosage parameters and calls for individualized treatment approaches in clinical practice to optimize outcomes for older patients.

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Growth dynamics of the craniocervical junction

This study delves into the growth dynamics of the craniocervical junction (CCJ) from birth to 18 years, using advanced geometric modeling techniques. By analyzing age-related changes, covariation patterns, and suture closure, the research provides crucial insights into the coordinated growth between skull and neck structures. These findings could significantly enhance early diagnosis and the development of patient-specific models for treating abnormalities in craniofacial and cervical spine development.

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