Wen die genauen Daten interessieren:
Methoden: 44 Patientinnen mit ärztlich diagnostiziertem chronischen lumbalen Rückenschmerz und nicht akuten rezidivierenden unteren/oberen Harnwegsinfekten (>3x pro Jahr) wurden in drei Gruppen randomisiert (Allgemein osteopathische Behandlung: AoB=0, Reine viszerale Behandlung RvB= 1, Kontroll-Gruppe KG=2). Die Messparameter sind Schmerz (VAS), die Druck-Schmerz Schwelle (M. psoas, Nierenfaszie, Erector trunci (L1), dors. und lat. Crista iliaca Punkt) gemessen über ein Algometer und Temperatur über ein Pyrometer. Zusätzlich wurden im Labor die Blutwerte Kreatinin und Harnstoff bestimmt. Die Daten wurden mittels deskriptiver und induktiver Statistik dargestellt und ausgewertet.
Ergebnisse: In allen Gruppen gibt es eine Verbesserung des Schmerzes, AoB- und RvB-Gruppe zeigen eine deutliche bis signifikante Erhöhung der Druck-Schmerz Schwelle bei fast allen Punkten, ausgenommen in der Kontrollgruppe.